Die neue Web­site des Ensem­ble Modern zeich­net sich durch eine über­sicht­li­che und intui­tive Menü­füh­rung aus. Direkt­ein­stiege erleich­tern das Auf­fin­den aktu­el­ler The­men und den digi­ta­len Inhal­ten wird auf der neuen Web­site gene­rell mehr Raum gege­ben, da sich (auch durch die Pan­de­mie) gezeigt hat, wel­chen Stel­len­wert die neuen Medien haben.

Unge­wöhn­lich an der neuen Web­site sind pas­send zur außer­ge­wöhn­li­chen Musik des Ensem­ble Modern die Klang­skulp­tu­ren, die man an- und aus­schal­ten kann.

Dabei wer­den die Klänge von aus­ge­wähl­ten Solo­wer­ken oder Impro­vi­sa­tio­nen anhand ihrer Fre­quen­zen und Ampli­tu­den in 3D-Ani­ma­tio­nen in Echt­zeit über­setzt – ein Novum, das es in die­ser Weise bis­her noch nicht gege­ben hat. So ent­ste­hen in einer Art „zwei­ten Ebene“ in der jewei­li­gen Akzent­farbe der Seite in ihrer Grund­struk­tur schlichte und abs­trakte Kreis­for­men, die sich aus dem Klang ent­wi­ckeln und so die Musik nicht nur hör­bar, son­dern auch skulp­tu­ral sicht­bar machen.

Jetzt hat die Web­site den begehr­ten Gold­sta­tus beim dies­jäh­ri­gen Annual Mul­ti­me­dia Award erreicht!